Der Volketswiler berichtete: 

Gelungenes Singspiel des Männerchors


Unterhaltung



Gilberte, und wenn de Chrieg dänn dure n' isch



Unterhaltung mit Liedern, Bildern und Anekdoten zum Andenken an "la petite Gilberte de Courgenay" und an 100 Jahre Ende der Grenzbesetzung


Gilberte de Courgenay


Berührt Sie das Geschehen um die legendäre Gilberte de Courgenay?

Kennen Sie die Geschichte von jenen dreimal hunderttausend Mann, die die Grenze unseres Vaterlandes von 1914 bis 1918, also genau bis vor 100 Jahren, geschützt haben? Möchten Sie einmal das schöne Lied „Rufst du mein Vater­land“ so hören wie es die Soldaten dannzumal sangen, alle Strophen und in voller Montur?


Unterhaltung mit Essen und Trinken und Tombola


Zur Erinnerung an „la petite Gilberte“ und an 100 Jahre Ende der Grenzbe­setzung 1914 – 1918 führte der Männerchor Volketswil vom 16. bis 18. No­vember 2018 dreimal das Singspiel „Gilberte und wenn de Chrieg dänn dure'n isch“ auf. In Original-Uniformen der Ordonnanz 1898 der Schweizer Armee führte uns der Chor in Liedern, Bildern und Worten Freudvolles und Leidvolles aus jener Zeit vor. Die gefühlvollsten Lieder waren zu hören von der „petite Gilberte“, von unerfüllter Liebe, von Heimweh, vom Solda­tenleben, von Sehnsucht und von der Freude am Leben, von Liebesfreude und von Liebesleid. Die zahlreichen Besucher des Singspiels genossen die Darbietungen sichtlich. Zahlreiche Besucherinnen meldeten sich per E-Mail zu Worte. Eine Besucherin schrieb: "Das Singspiel ging im wahrsten Sinne zu Herzen..." Nicht nur das Singspiel wurde genossen, nein auch das feine Menue mit Fleischkäse und Kartoffelsalat aus Volketswiler Kartoffeln und die sorgfältig ausgesuchten Getränke. Die Tombola, bestehend mehrheitlich aus Preisen von regionalen Landesprodukten, lockte alle und führte dazu, dass die Lose in kurzer Zeit alle ausverkauft waren. Reich beladen gingen die glücklichen Losgewinner nach Hause. 




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